Leasing & Versicherung

Das Dienstrad ist bei Angestellten weiterhin sehr beliebt. 70.000 Unternehmen in der DACH-Region haben sich schon für die Zusammenarbeit mit dem Bikeleasing-Service entschieden. Gemeinsam überzeugen wir Menschen von nachhaltiger Mobilität und treiben so die Verkehrswende voran. Bevor es losgeht, stellt sich allerdings oft die ein oder andere Frage – bei vielen kleinen Unternehmen, aber auch bei den Großen. Wie viel Aufwand fällt an, ist das Unternehmen im Schadensfall abgesichert und, natürlich, was kostet das Ganze?

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Manchmal kommt es anders: Eine Grundidee des Dienstrad-Leasings ist es, qualifizierte Mitarbeiter mit einem attraktiven Benefit zu begeistern und so an Unternehmen zu binden. Doch nicht immer bleibt das Arbeitsverhältnis bis zum Ende der Leasinglaufzeit bestehen. Ob Kündigung, einvernehmliche Auflösung, Erwerbsunfähigkeit oder Todesfall: Wenn Mitarbeiter, die das Dienstrad-Angebot nutzen, das Unternehmen während der Leasinglaufzeit verlassen, greift die Bikeleasing-Arbeitgeber-Ausfallversicherung. Für Arbeitgeber besteht dadurch für den Fall der Fälle kein finanzielles Risiko.

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Diensträder sind ein beliebter Mitarbeiter-Benefit, aber lohnen sie sich auch für KMU? Besonders kleine und mittlere Unternehmen fürchten hohe Kosten und erheblichen Verwaltungsaufwand bei der Umsetzung des Dienstrad-Leasings. Was ist dran an diesen Befürchtungen? Wir nennen Euch die wichtigsten Fakten zu diesem Thema und erklären, warum Dienstrad-Leasing besonders auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) als Benefit sinnvoll ist.

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