
E-Bike-Europameister: Warum Österreich vorne liegt – und was Bikeleasing damit zu tun hat
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In Österreich boomt das E-Bike wie nirgends sonst in Europa. Mit dem höchsten E-Bike-Anteil aller verkauften Fahrräder haben wir uns an die europäische Spitze geradelt. Warum? Auch, weil immer mehr von uns aufs Dienstrad umsatteln und der Traum vom eigenen E-Bike plötzlich leistbar wird. Wie Österreich den E-Bike-Thron erobert hat – und warum sich Dienstrad-Leasing auch für Dich lohnt, erfährst Du in diesem Blogartikel.
Ein Land steigt um: der E-Bike-Boom in Zahlen
Österreich liebt E-Bikes. Laut aktuellem VSSÖ-Marktbericht waren 2024 über 57 % der verkauften Fahrräder elektrisch angetrieben – das ist der höchste Anteil in ganz Europa. Von den insgesamt 395.426 verkauften Fahrrädern entfielen rund 226.000 auf E-Bikes. Zwar gingen die Stückzahlen leicht zurück (-6,1 % im Vergleich zum Vorjahr), doch der Umsatz blieb stabil: Zum vierten Mal in Folge überschreitet er die Milliardengrenze, drei Viertel davon entfallen im heimischen Fahrradhandel inzwischen auf elektrische Tretkraft.
Die Botschaft dahinter ist eindeutig: Der Fahrradmarkt verändert sich. Hochwertige, alltagstaugliche Räder mit elektrischer Unterstützung boomen. Immer mehr Menschen investieren bewusst in Qualität, Langlebigkeit und Komfort. Und mit Bikeleasing wird selbst das Traumrad für viele nicht nur greifbar, sondern überraschend erschwinglich.
Bikeleasing – der Turbo für den E-Bike-Markt
Aber wie wurde ausgerechnet Österreich zum E-Bike-Europameister? Ein wesentlicher Treiber ist sicher auch das Dienstrad-Modell des Bikeleasing-Service. Seit 2020 haben Arbeitgeber hier die Möglichkeit, ihren Mitarbeitenden Fahrräder als Dienstrad zur Verfügung zu stellen, inklusive Versicherungsschutz für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, unkomplizierter Abwicklung und voller Privatnutzung.
Warum ist Dienstrad-Leasing in Österreich so erfolgreich? Zum einen senken staatliche Förderungen und gesetzliche Regelungen seit 2020 die wesentlichste Einstiegshürde fürs E-Bike deutlich: den Preis. Diensträder sind dadurch für viele Menschen erstmals leistbar. Zum anderen dürfen Diensträder hierzulande zu 100 % privat genutzt werden – nicht nur für den Arbeitsweg, sondern auch abends, am Wochenende und im Urlaub.
Diese Kombination aus steuerlichen Vorteilen, rechtlicher Klarheit und Alltagstauglichkeit wirkt: Seit 2022 hat sich die Zahl der geleasten Diensträder versechsfacht. Immer mehr Pendelnde steigen um, nachhaltige Mobilität wird gelebter Alltag. Statt im Stau zu stehen, geht’s mit E-Power ins Büro – davon profitieren Unternehmen, Umwelt und vor allem: Du.
Mehr Rad fürs Geld dank Bikeleasing
Wir wissen, ein E-Bike ist eine Investition – aber eine, die sich lohnt. Mit dem Dienstrad-Modell des Bikeleasing-Service musst Du nicht auf den nächsten Bonus oder den nächsten Sommer warten. Denn: Statt den vollen Preis auf einmal zu zahlen, least Du Dein Rad über Deinen Arbeitgeber und zahlst es bequem über die monatliche Gehaltsabrechnung. Das geht über die sogenannte Gehaltsumwandlung und spart Dir bis zu 44 % gegenüber dem Direktkauf. So werden auch Modelle möglich, die sonst außerhalb des Budgets liegen würden.
Österreich fährt vor. Fährst Du mit?
Ein Dienstrad mit dem Bikeleasing-Service macht es Dir leicht, Teil des Trends zu werden: Von der Auswahl Deines Wunschrads bis zur Abholung bei einem unserer Bikeleasing-Partnerhändler läuft alles reibungslos. Über unsere Händlerkarte findest Du schnell den passenden Fachhändler vor Ort.
Neugierig? Dann informiere Dich weiter auf unserer Arbeitnehmer-Seite. Oder sprich am besten direkt Deinen Arbeitgeber auf Bikeleasing an und finde heraus, ob Dein Unternehmen schon dabei ist. Wir helfen Dir gerne weiter.